ca. 45 min Busfahrt durch die Landschaft der Grands Fonds in Richtung Sainte-Anne mit Fotostopp am Friedhof Morne-à-l’Eau in Port-Louis ca. 1 h Aufenthalt am Strand von Souffleur Weiterfahrt in den Norden zu den Aussichtspunkten Porte d‘Enfer und Grande Vigie durch Le Moule weiter nach …
MANGO ERDBEERE SANGRIA
MANGO ERDBEERE SANGRIA 1 Unze. (30ml) Mango Rum 1 Unze. (30ml) Erdbeer Rum 2 Unzen. (60ml) Mango Erdbeer Moscato 1 Unze. (30ml) Verein Soda Zitronenscheiben Erdbeeren Mango garnieren
Film und Fernsehen Backstage – Tour in Köln
Anreise Das Flusskreuzfahrtschiff liegt fest verteut am Kölner Rheinsteiger. Auf geht es in Richtung Kölner Hauptbahnhof. Ich durchquere den quirrligen Bahnhof auf dem Weg zur U – Bahn „5 – Am Butzweilerhof“. Die Bahnsteig ist über Rolltreppen, Treppen und Aufzüge zu erreichen. Die U – …
Von der Kreuzfahrt zum Reiseblog für barrierefreie Landausflüge
Willkommen an Bord – Handicap der eingeschränkten Sehfähigkeit
Orientierung an Bord Nach der Anreise und dem Check – in erfolgt in der Regel das Erkunden des Schiffes. Für Reisende mit dem Handicap der eingeschränkten Sehfähigkeit ist es manchmal gar nicht so leicht sich zu recht zu finden. In der gewohnten Umgebung kennen wir …
Blogparade: Warum habe ich mit dem Bloggen gefangen?
Was war der ausschlaggebende Grund, deinen Blog zu starten? Im Jahr 2011 brach ich zum ersten Mal zu einer Seereise (=Kreuzfahrt) auf. Auf der Suche nach barrierefreien Ausflügen rund um die Hafenstädte wurde ich nicht so recht fündig. Nach längerer und sehr ausführlicher Suche fand …
Auf Kreuzfahrt gelesen – meine „Unterwegs“ – Bücher
Buch-Tipp „Mit leisen Flügeln“ von Drea Summer
Im Urlaub gelesen…
„Mit leisen Flügeln“ von Drea Summer
Rezension
Werbung und Rezension. Dieser Artikel enthält Werbung für das Buch „ Mit leisen Flügeln“ von Drea Summer. Vielen Dank an dieser Stelle an Drea Summer, die mir ihr Buch kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Aus eigener Erfahrung berichte ich euch über das Buch. Viel Spaß beim Lesen.
Für den Urlaub, insbesondere, für die Seetage bin ich immer auf der Suche nach neuen spannenden Büchern.
Bücher gehören für mich, ob in guter alter Papierform oder digital als IBook oder PDF, für einen rund um gelungenen Reise einfach dazu. Je nach Länge meiner Reisen habe ich bis zu sechs Bücher dabei.
Vor wenigen Wochen wurde ich via Social Media auf das Buch „Mit leisen Flügeln“ von Drea Summer aufmerksam. Die niedergeschriebenen Zeilen der Autorin machten mich schon ganz neugierig und da dachte ich bei mir: „hört sich spannend an – und in Spanien – super Buchidee!“.
So kam es dazu, dass ich das Buch auf meiner letzten Reisen lass.
Das Cover des Buches „Mit leisen Flügeln“ zeigt mehrere miteinander verbundene Seile/Taue mit verschieden großen Schmetterlingen welche die Enden diesen bewachen. Dies spielt sich am Strand ab, denn die Ausläufer von Meereswellen sind zu sehen. Die Farbe Lila überwiegend im Cover. Der Titel und der Name der Autorin ist in weiß gehalten.
Zum Inhalt des Buches
Die Handlung des Buches wird in der dritten Person erzählt. Wer einen spannenden Krimi bzw. Triller sucht – ist hier genau richtig aufgehoben. Es geht um Tyler, einen jungen Mann, welcher nach dem Tod seines Vaters in seine alte Heimat, dem andalusischen Fischerdorf Adra, zurückkehren muss. Alle Formalitäten muss er nun regeln und wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Mal schön mal – weniger schön. So trägt es sich zu, dass in der Zeit seines kurzen Aufenthalts immer wieder Menschen aus dem Dorf plötzlich verschwinden. Tags drauf von der Dorfgemeinschaft tot aufgefunden werden. Es beginnt ein Rätsel raten wer der oder die Mörder/in ist??
Mein Eindruck von „Mit leisen Flügeln“
Ein spannendes Erstlingswerk der Autorin Drea Summer. Die Irringen und Wirringen einer spanischen Dorfgemeinschaft so Detailnah dargestellt – als säße man persönlich direkt inmitten des andalusischen Treibens. Einmal hinter die Fassade geschaut, wo Machtspiele aus Jugendtagen tiefe Wunden hinterlassen haben.
Vielen Dank an Drea Summer für dieses fantastische Buch. Mit freundlicher Genehmigung von Drea Summer.
Viel Spaß beim Lesen!
Über die Autorin
Drea Summer, geb. 2.9.1978 in Graz (Österreich). Das Schreiben lag mir schon immer im Blut, allerdings musste ich zuerst mein Genre finden, in dem ich mich auch wohlfühle. Mit meinem Lieblingsmenschen lebe ich auf Gran Canaria seit Dezember 2016. Und ehrlich, ich habe keinen Tag davon bereut, diese Entscheidung getroffen zu haben.
Fünf Fragen an Autorin Drea Summer
Lieblingsort zum Schreiben:
Nachdem ich hier auf Gran Canaria lebe, habe ich mir im Schlafzimmer einen kleinen Tisch mit einen Sessel gestellt. Von diesem Raum aus liegt mir Gran Canaria zu Füßen und ich kann während ich über bestimmte Handlungen nachdenke auf das blaue Meer sehen. Zum Plotten für neue Bücher setze ich mich mit Papier und Kugelschreiber (wie altmodisch*lach) an den Strand und lasse die Wellen über meine Zehen gleiten.
Der optimale Soundtrack zum Buch:
Optimal wäre ein Meeresrauschen, wo das Wasser auf Klippen trifft mit einer klassischen Musik im Hintergrund.
Welche Figur ist dir besonders ans Herz gewachsen und warum?
Das kann ich klar beantworten. Tyler ist mir besonders ans Herz gewachsen. Durch diese Story, die er erlebt hat ist ihm nun klar geworden, dass man auch verzeihen muss. Ich finde, er ist ein Stück weit erwachsener geworden. Und vor allem die ganze Geschichte kennen muss, bevor man über jemanden urteilt. Ich gebe zu, er hatte es nicht einfach. Aber wer hat den schon ein einfaches Leben?
Was ist dein innerer Antrieb, Kriminalromane zu schreiben?
Das werde ich sehr oft von meinen Lesern gefragt. Besonders, wie ich auf solche Ideen komme. Ich habe vor einigen Jahren probiert Liebesromane zu schreiben. Das empfand ich aber als langweilig. Und durch einen Tipp von einem Bekannten passierte in dem Roman ein Mord. Tja, und so hat eines zum anderen geführt. Ich habe Spaß daran, einen Mord zu konstruieren, das Opfer auszusuchen und vor allem, mit jeder Story den Leser mit einer gewissen Botschaft zu hinterlassen.
Wer das Buch liest, fühlt sich nach der letzten Seite …?
Nachdenklich. Und schaut bei Menschen zweimal hin, bevor er über sie urteilt. Das sollte die Botschaft aus diesem Buch sein, dass nichts so ist, wie es scheint.
Mit Sushi auf Kreuzfahrt
Kleine Köstlichkeit mit Tradition Seegrassalat – Maki – Nigiri – süßes Sushi Auf einer meiner zahlreichen Schiffsreisen besuchte ich die Sushi Bar um das sogenannte „Sushi rollen“ zu erlernen. Auf den AIDA – Schiffen AIDAdiva, AIDAbella und AIDAluna ist es so, dass sich die Sushi Bar auf Deck …
Kreuzfahrtausflug: Mayastätte Lamanai an der New-River-Lagune
Ahoi und Moin Moin
Mayastätte Lamanai an der New-River-Lagune
Ab in die Karibik mit AIDAluna
50% Barrierefreier Ausflug
Es verschlug mich mit dem Kreuzfahrtschiff AIDAluna von AIDA Cruises nach Belize. Belize ist mancherort als Britisch-Honduras bekannt.
Das Schiff lag vor Belize City auf Reede. Um das Festland zu erreichen stieg ich in ein Tender Boot um.

Die Fahrt dauerte mit dem einheimischen Tender Boot rund eine Stunde. Das Tender Boot legte am Kai des Fort Street Tourism Village an. Ich stieg aus, machte einen kurzen Spaziergang vorbei an unzähligen Souvenir Shops zum Bus Terminal. Gesagt, getan.
Am Bus Terminal fand ich den Bus der mich zu den Maya – Stätten nach Lamanai.
Lamanai heißt soviel wie „untergegangenes Krokodil“. Der Name wird zurückgeführt auf die am Fluss lebenden Krokodile. Am klimatisierten Bus rauschte die abwechslungsreiche Landschaft nur so vorbei und nach eine Stunde bin ich in Ayinha angekommen.
Ayinha
In Ayinha wartete bereits ein landestypisches Mittagessen mit Reis und Bohnen sowie Jerk Chicken und vielen weiteren Speisen auf mich.
Gestärkt vom Mittagessen ging es zum Anleger des Ausflugsbootes. auf dem Ausflugsboot fanden ca. 20 Personen platz.
Es folgte ein Bootstransfers von Ayinha durch Harry Jones Creek und durch New River Lagoon mit Regenwald.

Zwischenzeitlich stoppten wir an mehreren interessanten Stellen um uns die Flora und Fauna des Creeks und des Flusses anzusehen.

Nach einer dreiviertelstündigen Fahrt kamen wir am Eingang des Maya Stätte Lamanai an.
Lamanai – die Maya Stätte inmitten des Urwaldes von Belize
Ein prachtvoller Urwald eröffnete sich direkt hinter dem Kai. Dem lokalen Reiseleiter folgend besuchte ich zuerst die Pyramide „Temple of the Jaguar“.
Vor zwei Jahren hatte ich die Möglichkeit die Pyramiden zu besteigen und den Urwald von oben zu sehen.

Ich wurde mit einem atemberaubenden Blick und einer toller Fernsicht über das gesamte Gelände belohnt. Aus der Ferne sah ich herannahende schwere Regenwolken die immer näher kamen. Mit einsetzendem Regen wurden die alten Steine der Pyramide etwas glitschig. Der Abstieg war aber kein Problem.


Wieder unten angekommen zeigte uns der Reiseleiter eine Tarantel, die dort vor der Pyramide auf der Wiese in einem Erdloch lebte.
Von dort aus ging es nun in den Regenwald. Immer tiefer und tiefer – gleichzeitig wurde der Regen immer stärker. An eine Regenjacke oder Regenponcho hatten wir alle nicht gedacht – ich hatte zum Glück einen Regenschirm dabei. Das lautstarke tierische Dschungelleben verstummt mit einem Mal. Die Brüllaffen gaben keinen Ton mehr von sich, die Vögel hörten auf zu zwitschern. Nur der Regenschauer wurde unaufhaltsam um jede Minute stärker.
An einer Gabelung auf unserem Weg durch den Dschungel stand einer Art Grillhütte. Dort stellten wir uns erst einmal unter und warteten eine Weile bis der Regen weniger wurde und machten uns auf eine weitere Pyramide zu besichtigen. Diese war noch beeindruckender als die Erste am Ufer des New River Flusses.
Durch den Regen war es sehr still geworden. Auf dem Kieselstein der passt durch die komplette Anlage führte hörte ich nur meine eigene Schritte oder die des Vordermanns.
Außerdem besuchte ich das angeschlossene Museum und eine Zuckermühle.
Auf dem Weg zurück zum Bootsanleger erwachte der Dschungel ganz langsam und ich bekam eine Vorstellung davon wie es im Regenwald zugehen konnte mit all‘ seinen unterschiedlichen Tierlauten.
Ein aufregender Landausflug ging zu Ende.
Mit dem Ausflugsboot ging es zurück durch die New River Lagoon und den Harry Jones Creek nach Ayinha.

Von dort brachte mich der Bus, wie bereits am Morgen zurück zum Fort Street Tourism Village. Ich erreichte mit etwas Glück noch das letzte Tenderboot zur AIDAluna.
Ein sehr interessantes Video:
Bélize, Histoire et Nature (Bélize, Gesichte und Natur) – Die Maya-Stätten von Altun Ha und Lamanai und das Crooked Tree Wildlife Schutzgebiet von Guy Gauthier auf Vimeo
Für den Ausflug empfehle ich:
Der Ausflug ist unter AyinHa Adventures – einem lokalen Anbieter – buchbar
Lamanai Safari