Unterwegs gelesen…

„Wer den Frosch küsst“ von Konstanze Harlan – Rezension

Werbung und Rezension. Dieser Artikel enthält Werbung für das Buch „Wer den Frosch küsst“ von Konstanze Harlan. Aus eigener Erfahrung berichte ich euch über das Buch. Viel Spaß beim Lesen.

Cover - Konstanze Harlan - Wer den Frosch küsst - "unterwegs" - Literatur
Cover – Konstanze Harlan – Wer den Frosch küsst – „unterwegs“ – Literatur

Zum Inhalt des Buches
„Wer den Frosch küsst“ von Konstanze Harlan

– dem Klappentext entnommen –

Früher war Cecilia ein Fernsehstar, heute ist sie Kellnerin und Mutter eines Fünfjährigen. Als wäre das nicht genug, baggert der Besitzer des Cafés sie derart unverfroren an, dass sie kurzerhand ihren Job schmeißt. Nach einem ernüchternden Termin beim Arbeitsamt, hat sie keine andere Wahl, als sich ihrer Vergangenheit zu stellen und um eine zweite Chance als Schauspielerin zu kämpfen. Doch damit geht das Chaos erst richtig los.

Auf einer Networking-Party trifft sie den vermeintlich brotlosen Schauspieler Alex und verbringt eine heiße Nacht mit ihm. Als sie ihm zu ihrem Schrecken kurze Zeit später bei einem Casting begegnet, entpuppt er sich ausgerechnet als Chef der Produktionsfirma. Doch damit nicht genug. Wenig später wird ihr morgens übel und ausgerechnet jetzt taucht auch noch der Vater ihres Sohnes auf …

Mein Eindruck von
„Wer den Frosch küsst“ von Konstanze Harlan

Anfang Juni konnte ich Herrn Christian Schünemann, Drehbuch – Autor und Krimi – Schriftsteller, auf einer Veranstaltung kennenlernen.
Daher kenne ich mich nun mit dem Thema Daily Soap etwas aus – vor allem mit den Tücken. Die Protagonistin Cecilia hat mit vielen Höhen und Tiefen zu kämpfen. Sie muss Job, Kind, Karriere und die Liebe unter einen Hut bringen. Als allein erziehende Mutter muss sie manchmal jeden Cent zweimal umdrehen. Sie versucht den Alltag zu gut es geht zu meistern und ihren kleinen Sohn es nicht unbedingt spüren lassen. Spannend und humorvoll ist der Roman bis zu Schluss geschrieben. Das Thema allein erziehende Mutter regte mich auch zum Nachdenken an. Hier findet ihr eine Leseprobe zum Roman.

Vielen Dank an Konstanze Harlan. Mit freundlicher Genehmigung von Konstanze Harlan.

Viel Spaß beim Lesen!

Über die Autorin

Konstanze Harlan, geb. 1976, ist das Pseudonym einer freien Regisseurin. Sie liebt klassische Musik, Fernsehserien und Reisen und hat in der Elternzeit ihren ersten Roman veröffentlicht. Mit Mann und Kindern lebt sie in Hamburg. Schau gerne auf der Autorenhomepage vorbei.

Fünf Fragen an Autorin Konstanze Harlan

Welche Figur ist dir besonders ans Herz gewachsen und warum?
Cecilia. Sie ist eine Hommage an all die unglaublich starken Frauen in meiner Umgebung, die ganz allein Kinder und Beruf schultern. 
Was ist dein innerer Antrieb, Liebesromane zu schreiben?
Als junges Mädchen habe ich die Romane von Georgette Heyer verschlungen und habe mir immer schon vorgestellt, etwas Ähnliches, allerdings im Heute spielend, zu schreiben. 
Warum machst heute den Job, den Du heute machst?
Regisseurin wollte ich schon immer sein. Das können alle bestätigen, die mich in meiner Kindheit kannten. Das Tolle an dem Job ist, dass man mit  lebendigen Menschen Bilder baut und diese Bilder zu Geschichten zusammensetzt. Ich inszeniere jetzt aber wegen der Kinder weniger und nutzte die übrige Kreativität für meine geschriebenen Geschichten.
Was wird Dein nächstes Projekt?
Mein zweiter Roman heißt „Puccini zum Frühstück“. Er handelt von einer jungen Frau, die ihren ersten Job am Theater antritt und im Trubel einer Opernproduktion über die große Liebe stolpert. 
Konstanze Harlan - Wer den Frosch küsst - "unterwegs" - Literatur
Konstanze Harlan – Wer den Frosch küsst – „unterwegs“ – Literatur

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